22.09.25: LUFTÜBERLEGENHEIT - Ukraine zerstört Front-Radare und Flugabwehr
RFU News - Der Ukraine-Bericht
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Aktuellste Informationen zum Kriegsgeschehen jeden Tag um 20 Uhr. Dieser Kanal ist die offizielle deutsche Fassung des Originals: "Reporting from Ukraine" Der Hauptkanal bringt eine englische Version um 0 Uhr - hier erhaltet ihr die deutsche Fassung davon 20 Stunden später. Die Videos stammen von einem Ukrainer, der ziemlich nahe an der Front wohnt. Die Berichterstattung ist also sicher nicht 100% neutral, aber so objektiv wie möglich. Die Recherche stützt sich auf: offizielle ukrainische und russische Stellen, Institute for the Study of War, Social Media Beiträge, Militäranalysten und Blogger, lokale Nachrichten, Telegram Kanäle und geolokalisierte Aufnahmen.
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✅ Unsere neue interaktive Karte: https://www.rfunews.com/map ✅ Herbst-Angebot: jetzt schon ab $3.99! 50% Rabatt auf Karte + exklusive strategische Analysen: https://www.rfunews.com/pricing Die größte Neuigkeit kommt heute aus der Russischen Föderation. Hier greifen ukrainische Streitkräfte systematisch russische Luftabwehrsysteme über Hunderte von Kilometern an. Nach monatelangen Vorbereitungen ist Kiews Strategie nun voll sichtbar: Radare, Trägerraketen und Kontrollmodule zerstören, bis der Himmel frei ist und die Luftüberlegenheit hergestellt ist. Einige aktuelle Operationen verdeutlichen das Ausmaß und die Präzision der ukrainischen Bemühungen. So wurde in der Nähe der Stadt Bohoyavlenka in der Region Donezk eine russische Buk-M1-Trägerrakete gejagt. Eine Aufklärungsdrohne verfolgte sie bis zu einem Gebäude, bevor eine Bomberdrohne das Dach aufriss und schließlich einen Sprengsatz direkt auf das System abwarf, was eine massive Munitionsexplosion auslöste. In Saporischschja zerstörten ukrainische Streitkräfte ein seltenes Kontrollmodul eines Barnaul-T-Luftabwehrleitsystems, ein zentrales Modul, das Radar mit Trägerraketen verbindet und mehrere Starts gleichzeitig koordinieren kann. In Rostow wurde über Nacht eines der russischen Nebo-U-Langstreckenradare getroffen; die Brände wurden von Satelliten der NASA bestätigt. Weiter nördlich wurde eine weitere Radarstation eines Sopka-2-Systems in Woronesch getroffen, wobei Berichten zufolge die Antenne zerstört wurde. Auf der Krim neutralisierte die Ukraine die Radaranlagen Podlet und Nebo-M – ein Zeichen dafür, dass selbst geschützte Standorte tief im Inneren der Halbinsel verwundbar sind. Diese Angriffe erstrecken sich über Tausende von Kilometern, haben aber ein klares operatives Ziel: die systematische Zerstörung der Infrastruktur, die das Luftverteidigungsnetzwerk funktionsfähig hält. Durch die Ausschaltung von Frühwarnradaren und zentralen Koordinierungsmodulen schaffen ukrainische Streitkräfte Zeitlücken bei der Erkennung und Reaktion und blenden gleichzeitig angeschlossene Raketen effektiv aus. Durch die Zerstörung von Systemen mit Radar und Kontrollmodulen wie Pantsir oder Buk untergraben sie Russlands Fähigkeit, Lücken in seiner mehrschichtigen Verteidigung zu schließen. Indem sie schließlich Systeme wie Barnaul-T angreifen, die Radardaten, Feuerbefehle und sogar externe Ressourcen koordinieren, unterbrechen sie die gesamte Kommandostruktur und die Fähigkeit des russischen Netzwerks zur Zusammenarbeit. Je fragmentierter Russlands Luftverteidigungsnetz wird, desto anfälliger ist sein Hinterland für Angriffe ukrainischer Bomber, Drohnen oder Marschflugkörper. In der Nähe von Orliwka in Donezk nahmen ukrainische Aufklärungsdrohnen russische Osa- und Strela-10-Raketenwerfer unter Beschuss, während Artillerie den Rest erledigte – ein typischer Fronteinsatz gegen Kurzstreckensysteme. Schwerere Bomberdrohnen werden für strukturelle Ziele oder Fahrzeuge mit weicher Außenhaut eingesetzt, wie bei den Angriffen auf Bohojawlenka und Oleksijiwka, wo sie gelagerte Munition entzündeten und mehrere Raketenwerfer in Brand setzten. Sharks unterstützen häufig die Ortung und Lenkung dieser Angriffe. Für tiefer gelegene Ziele werden Kamikaze-Drohnen mit Starrflügeln eingesetzt, um Radaranlagen in Rostow, Woronesch oder auf der Krim anzugreifen. In seltenen Fällen setzt die Ukraine ihre Kampfjets auch für kompliziertere Missionen ein, um die feindliche Luftabwehr zu unterdrücken oder zu zerstören. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen eine solche Mission: Ein MiG-29-Kampfjet startet radargesteuerte Raketen, um russische Tor- und Buk-Systeme in Saporischschja anzugreifen. Die Reichweite und Vielfalt dieser Waffen zeigen, dass die Ukraine nicht nur Fortschritte macht, sondern eine koordinierte, mehrere Bereiche abdeckende Kampagne zur Ausschaltung der russischen Luftabwehr durchführt. Die Kampagne wird täglich fortgesetzt und hat ihren Umfang inzwischen ausgeweitet. In Saporischschja wurden mehrere S-300V-Systeme in separaten Angriffen nördlich von Oleksiivka zerstört, wobei Kamikaze-Drohnen eine weitere Buk-M3 ausschalteten. Im Westen der Krim griffen ukrainische Drohnen Relaisstationen in der Nähe bekannter Luftabwehrstellungen an; selbst auf Satellitenbildern waren die Feuer zu sehen. In Luhansk sprengten Partisanen eine russische mobile Luftabwehrgruppe, die eine Reparaturbasis bewachte, in die Luft. Berichten zufolge wird diese mit früheren Gräueltaten in Butscha in Verbindung gebracht. Nördlich der Grenze in der Region Kursk wurde in der Nähe des Dorfes Rzhava eine russische Boden-Luft-Raketenstellung zerstört – der nördlichste bestätigte Angriff der Kampagne. Von der Oblast Krasnodar bis Kursk greifen Ukrainer die russische Luftabwehr an und schaffen eine bis zu 300 Kilometer tiefe Todeszone in russisch kontrollierten Gebieten. ...
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